5 Tipps, wie du der Trübsal des Alltags entfliehst

Kennst du das auch? Dieses ständige Drehen im Kreis von Aufstehen, Arbeiten, Essen und Schlafen? Es kann deinen Lebenshunger zum Schweigen bringen und dich in ein kaltes, schattiges Leben tauchen. Doch es muss nicht so sein! Es gibt Schlüssel, die die Türen zu einer farbenfrohen Welt aufstoßen – Schlüssel, die in deiner eigenen Tasche klimpern. In diesem Blogbeitrag möchte ich dir fünf dieser Schlüssel präsentieren, die dich von den Ketten des Alltagstrotts befreien können. Sie sind wie magische Werkzeuge, um die Monotonie zu durchbrechen und das Feuer der Begeisterung wieder zu entfachen. Magst du dein Leben mit frischen Farben malen und dem Grau des Alltags entkommen? Dann mach dich bereit für eine Reise, die deinen Alltag in ein Abenteuer verwandelt, auf dem jeder Tag die Chance hat, unvergesslich zu werden. Lies weiter, wenn du neugierig geworden bist. Hier bekommst du 5 Tipps dazu.

Tipp 1: Kreativität als Ventil nutzen

Du kennst sicher das Gefühl, wenn der Stress wie eine schwere Last auf deinen Schultern liegt, nicht wahr? In diesen Momenten scheint es, als würde sich die Spirale des Alltags immer schneller drehen und dir den Atem rauben. Doch es gibt einen Schlüssel, um diesen Kreislauf zu durchbrechen: Kreativität. Warum ist ausgerechnet Kreativität so mächtig in der Stressbewältigung?

Kreativ zu sein bedeutet, sich über die Grenzen des Gewöhnlichen hinauszubewegen, neue Wege zu erkunden und dabei völlig im Moment zu versinken. Dieser Zustand wird oft als „Flow“ bezeichnet – ein Konzept, das der renommierte Psychologe Mihaly Csikszentmihalyi geprägt hat. Im Flow vergisst du die Zeit, der Lärm um dich herum verstummt und der Stress schmilzt dahin. Die Konzentration auf deine kreative Tätigkeit ermöglicht es dir, alles andere auszublenden und eine Art bewusste Entspannung zu erleben.

Wenn du malst, strickst, Musik machst oder schreibst, findet dein Gehirn eine Pause von den endlosen Sorgenketten. Es konnte in Studien gezeigt werden – zum Beispiel in einer Veröffentlichung im „Journal of the American Art Therapy Association“ – dass kreative Betätigung die Cortisollevel im Körper senken kann. Cortisol ist ein Hormon, das unter anderem bei Stress ausgeschüttet wird. Dieser biologische Indikator zeigt, dass dein Körper eine messbare Erleichterung erfährt, wenn du kreativ wirst.  

Aber Kreativität hilft nicht nur biologisch, sie kann auch deine Einstellung zum Leben ändern. Das kreative Handeln ermutigt dich dazu, Probleme nicht als Sackgassen, sondern als Herausforderungen zu sehen. Du entwickelst eine „kann ich machen“-Einstellung, die sich auch auf andere Lebensbereiche übertragen lässt. Anstatt vor einem Problem in die Knie zu gehen, beginnst du, nach Lösungen und Möglichkeiten zu suchen. Diese mentale Flexibilität ist ein unschätzbarer Verbündeter im Kampf gegen Stress.

Zudem ist Kreativität häufig mit der Ausdrucksform des „Self-Care“ verbunden. Wenn du dir Zeit für kreatives Schaffen nimmst, sendest du ein starkes Signal an dich selbst: Ich bin es wert, dass man sich um mich kümmert. Du bestätigst deine eigene Wichtigkeit und nimmst dir die Zeit, die du brauchst, um dich zu erholen und zu regenerieren.

Es ist auch interessant festzustellen, dass kreative Ausdrucksformen oft eine tiefgreifende Selbstreflexion fördern. Vielleicht kennst du das: Du beginnst zu malen und plötzlich fließen die Gedanken. Du erkennst Zusammenhänge, verarbeitest Erlebtes und findest Klarheit in Bereichen, die vorher von Nebelschwaden verhüllt waren. Kreativität kann somit auch ein Wegbegleiter in der persönlichen Entwicklung und beim emotionalen Heilungsprozess sein.

Was kannst du also aus all dem mitnehmen? Kreativität ist weit mehr als nur ein nettes Hobby. Sie ist eine Kraftquelle, die dir hilft, Stress in den Griff zu bekommen, Widerstandskraft zu entwickeln und deine psychische Gesundheit zu fördern. Öffne dich für deine kreative Seite und lass sie zu einem festen Bestandteil deines Leben werden – dein geistiges und körperliches Wohlbefinden wird es dir danken. Such dir einen kreativen Ausdruck, der dir Freude bereitet, und mache ihn zu deinem Verbündeten gegen den Stress.

Tipp 2: Die Natur als Kraftquelle entdecken

Kennst du das Gefühl, wenn dir buchstäblich die Luft ausgeht, mitten in der Betriebsamkeit deines vernetzten Alltags? Wo selbst die Wände im Büro und zu Hause zu flüstern scheinen: „Mehr tun, mehr sein, schneller, höher, weiter.“ Doch inmitten dieser rastlosen Welt gibt es einen Ort der Ruhe und Kraft – die Natur.

Warum genau ist es die Natur, die uns so zu beruhigen vermag? Die Wissenschaft gibt uns darauf spannende Antworten. In dem Buch „The Nature Fix: Why Nature Makes Us Happier, Healthier, and More Creative“ von Florence William, wie Naturerfahrungen direkt unsere Stimmung und unser Wohlbefinden beeinflussen. Ein verweilen in der Natur kann Stress mindern, die mentale Leistungsfähigkeit steigern und zu unserem generellen Glück beitragen.

Und das ist kein leeres Wissen – probiere es doch selbst aus. Nimm dir Zeit und gehe in einen Park oder in einen Wald mit leisem Vogelgezwitscher. Spüre, wie mit jedem Atemzug die frische Luft deine Lungen füllt, der Duft von feuchter Erde und Laub deine Sinne belebt. Dein Herzschlag verlangsamt sich. Laut einer Studie, die im „International Journal of Environmental Research and Public Health“ veröffentlicht wurde, kann schon der Anblick von Bäumen den Stresslevel signifikant reduzieren.

Vielleicht hattest du sogar selbst schon das Erlebnis, dass ein Spaziergang im Park oder ein Tag am Meer deine Sorgen wie Wellen weggespült haben. Das ist kein Zufall. Neurologische Forschung zeigt, dass die Aufenthalte in der Natur die Aktivität in dem Teil des Gehirns, der mit Gedankenkreisen und Grübeln assoziiert ist – dem präfrontalen Cortex –, vermindern können. Einfach ausgedrückt: Die Natur befriedet den unruhigen Geist.

Selbst bei Kindern bewirkt Interaktion mit der Natur Wunder. In einer Studie, veröffentlicht im „American Journal of Public Health“, wurde aufgezeigt, dass Kinder, die regelmäßigen Zugang zu grünen, naturnahen Spielbereichen hatten, weniger Verhaltensprobleme aufwiesen und generell ausgeglichener waren. Stell dir nun vor, was solche Erlebnisse für dich selbst bedeuten könnten.

Erinnerst du dich an das letzte Mal, wie die Sonne auf deinem Gesicht gewärmt hat und ein Lächeln ganz unverhofft über deine Lippen kam? Oder als du im Gras gesessen bist, die Wolken beobachtet hast und Zeit und Sorgen bedeutungslos wurden? Das sind die Augenblicke, in denen du dich der Kraft der Natur am stärksten bewusst wirst.

Die Natur als Kraftquelle ist kein Mythos – sie ist eine wissenschaftlich fundierte Tatsache. Ein Geschenk an dich, das darauf wartet, ausgepackt zu werden. Öffne deinen Geist, schenke deinem Körper diese Auszeit und lasse dein Herz von der Einfachheit und der Schönheit der natürlichen Welt um dich herum erfüllt werden.

Tipp 3: Bewegung und Sport integrieren

Bewegung und Sport sind zwei Verbündete im Kampf gegen innere Unruhe und Stress. Vielleicht klingt das zu gut, um wahr zu sein, aber die Verbindung zwischen Bewegung und psychischer Gesundheit ist wissenschaftlich gut belegt und zudem eine der zugänglichsten Methoden, um dein Wohlbefinden zu steigern.

Bewegung bewirkt eine Ausschüttung von Endorphinen, den sogenannten Glückshormonen, die dir helfen können, Schmerzen und Stress entgegenzuwirken. Es geht hierbei nicht um Höchstleistungen oder Wettbewerbe, sondern darum, deinen Körper zu nutzen, um deinen Geist zu befreien.

Du fühlst dich sofort überfordert bei dem Gedanken an Sport? Keine Sorge, die Idee ist, niedrigschwellig zu starten. Kleine Anpassungen in deinem Alltag können bereits große Auswirkungen auf deine Psyche haben. Hier sind ein paar einfache Tipps:

  1. Treppen statt Fahrstuhl: Jedes Mal, wenn du vor der Wahl stehst, nimm die Treppe anstatt des Aufzugs oder der Rolltreppe. Diese Mini-Cardio-Einheiten kurbeln die Herzfrequenz an und verbessern deine Ausdauer.
  1. Spaziergänge einbauen: Versuche, kurze Spaziergänge in deinen Tagesablauf zu integrieren. Das könnte ein Gang um den Block in der Mittagspause sein oder ein abendlicher Rundgang nach dem Essen. Der frische Luftzug und die Bewegung können Wunder für deine Stimmung bewirken.
  1. Standortwechsel: Wenn du von zu Hause aus arbeitest oder lange am Schreibtisch sitzt, stehe jede Stunde einmal auf und bewege dich. Es kann so simpel sein wie ein Gang zum Wasserhahn, um ein Glas zu füllen oder einfach ein paar Schritte auf und ab zu gehen.
  1. Tanzen: Und wer sagt, dass Sport immer ernst sein muss? Schalte deine Lieblingsmusik ein und tanze durch das Zimmer. Tanzen ist nicht nur ein Ausdruck von Lebensfreude, sondern auch ein hervorragendes Ganzkörper-Workout.
  1. Bewegung beim Telefonieren: Nutze Telefonate als Chance, dich zu bewegen. Anstatt festzusitzen, gehe beim Sprechen ein paar Schritte.
 

Diese Tipps mögen simpel erscheinen, aber es sind oft die einfachen Dinge, die nachhaltig zum Erfolg führen. Wichtig ist, dass du etwas findest, das dir Freude bereitet und das du leicht in deinen Alltag integrieren kannst. Die psychischen Vorteile regelmäßiger Bewegung sind nicht zu unterschätzen: gesteigerte Energie, ein stärkeres Gefühl der Selbstkontrolle und eine verbesserte allgemeine Stimmung. Gib dir die Chance, zu spüren, wie körperliche Bewegung deine Lebensqualität steigert. Denn du verdienst es, dich nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit und ausgeglichen zu fühlen.

Tipp 4: Soziale Kontakte pflegen

 

Soziale Kontakte zu pflegen ist einer der wertvollsten Schritte, die du für dein geistiges Wohlergehen tun kannst. Denke mal an die letzten Male, als du dich mit Freunden getroffen oder ein Familienmitglied angerufen hast – fühltest du dich danach nicht meistens etwas leichter, ausgeglichener und fröhlicher?

 

Es geht nicht darum, ständig unter Leuten zu sein oder einen prall gefüllten sozialen Kalender zu haben. Es geht um echte Verbindung, um das menschliche Element, das uns allen so wichtig ist. Jeder von uns braucht das Gefühl, verstanden und unterstützt zu werden.

Wenn du das nächste Mal das Gefühl hast, eingeschlossen und vom restlichen Welt abgeschnitten zu sein, nimm als Erstes dein Handy und texte jemandem eine einfache Nachricht. „Wie geht’s dir?“ Drei kleine Worte genügen oft schon, um eine Unterhaltung zu starten, die dir und deinem Gegenüber den Tag erhellen kann.

 

Und wie wäre es mit einem regelmäßigen Spaziergang mit einem Nachbarn oder Kollegen? Das verbindet das Nützliche mit dem Angenehmen: Du bist in Bewegung und pflegst gleichzeitig deine sozialen Kontakte. Wähle Aktivitäten, die dir Freude machen und baue sie ganz bewusst in deinen Alltag ein. Organisiere beispielsweise regelmäßige Spieleabende oder Kochrunden – solche verbindenden Ereignisse geben euch allen die Chance, den Stress des Alltags für ein paar Stunden zu vergessen.

 

Falls du jemand bist, dem große Gruppen oder offizielle Veranstaltungen Unbehagen bereiten, keine Sorge. Qualität geht vor Quantität. Ein tiefgründiges Gespräch mit einem guten Freund kann dir mehr geben als ein oberflächlicher Plausch auf einer Party mit fünfzig Gästen.

 

Zudem ist es heutzutage leichter denn je, altbekannte Freundschaften wieder aufleben zu lassen. In Zeiten von sozialen Medien ist eine Nachricht an einen alten Schulfreund nur wenige Klicks entfernt. Ihr könnt gemeinsame Erinnerungen austauschen und so den Samen für eine erneuerte Freundschaft pflanzen.

 

Und denk daran, echte Beziehungen bestehen aus Geben und Nehmen. Wenn du offen und hilfsbereit bist, werden andere sich dir gegenüber auch so verhalten. Eine einfache Geste oder eine kleine Aufmerksamkeit kann manchmal mehr bedeuten als große Worte oder Geschenke.

 

Letztendlich dreht sich alles darum, deine Gruppe zu finden und zu pflegen – Menschen, die dich zum Lachen bringen, bei denen du du selbst sein darfst und die dich unterstützen, wenn das Leben Stolpersteine in deinen Weg legt. Diese Verbindungen sind die Basis für ein erfülltes und glückliches Leben und brauchen nur ein wenig Pflege, um zu wachsen und zu gedeihen. Steck deine Zeit in deine sozialen Beziehungen, und du wirst sehen, wie du und dein Umfeld aufblühen.

Tipp 5: Zeit für sich selbst einplanen

Du kennst diesen Augenblick, wenn du endlich einen Moment für dich hast – die „Me-Time“, die so selten und kostbar wie ein Juwel scheint. Diese Zeit für Selbstreflexion und Erholung ist mehr als nur ein Luxus; es ist eine Notwendigkeit, um die eigenen Batterien wieder aufzuladen. Durchatmen, zurückschauen, nach vorne blicken – das alles geschieht, wenn du dir Raum gibst, einfach nur bei dir zu sein.

Stelle dir „Me-Time“ als Termine mit dir selbst vor, die genauso wichtig sind wie Meetings im Büro. Es sind Momente, in denen du dir selbst die uneingeschränkte Aufmerksamkeit schenkst, die du verdienst. Fang klein an – plane zunächst täglich eine Viertelstunde nur für dich, und schütze diese Zeit eifersüchtig. Spüre, wie schon diese kleinen Inseln der Ruhe dein Stresslevel senken.

Was kannst du in diesen Momenten tun? Hier sind ein paar Vorschläge für Solo-Aktivitäten, die entspannen und erden:

  1. Tagebuch schreiben: Nutze die Zeit, um deine Gedanken und Gefühle niederzuschreiben. Es hilft beim Verarbeiten und gibt dir Klarheit über deine Wünsche und Ziele.
  1. Meditation: Selbst kurze Meditationssitzungen können Wunder wirken. Finde einen ruhigen Ort und nutze geführte Meditationen aus Apps, um den Einstieg zu finden.
  1. Lesen: Tauche ab in ein gutes Buch. Ob Fiktion oder Selbsthilfe, Lesen kann eine Flucht sein und gleichzeitig das Bewusstsein erweitern. 
  1. Spazieren: Ein einsamer Spaziergang kann helfen, den Kopf freizubekommen und das innere Gleichgewicht wiederzufinden.
  1. Kreatives Hobby: Ob Zeichnen, Gitarre spielen oder Stricken – Kreativität ist ein wundervoller Kanal zur Selbstentdeckung.
  2. Du holst dir mein kostenloses Ebook und machst damit kleine Schritte, die dir helfen, dein Leben mit mutigen Schritten zu verändern.

Was tun, damit diese Zeiten nicht im Trubel des Alltags untergehen? Hier sind ein paar Tipps:

– Plane feste Zeiten ein: Wie bei einem wichtigen Termin plane feste Zeiten für deine „Me-Time“ und halte sie ein – als wären sie mit jemand anderem vereinbart.

– Sag ‚Nein‘: Lerne, Anfragen abzulehnen, wenn sie in deine persönliche Zeit fallen. Deine Bedürfnisse sind genauso wichtig wie die anderer.

– Orte der Ruhe: Schaffe dir einen persönlichen Rückzugsort, an dem du ungestört sein kannst. Ein Lieblingssessel oder eine gemütliche Ecke können dein Heiligtum werden.

– Digital Detox: Schalte das Handy aus, logge dich aus sozialen Netzwerken aus und beschränke die Screen-Time während deiner Auszeit.

„Me-Time“ ist kein egoistisches Unterfangen, sondern vielmehr ein Akt der Selbstfürsorge. Wenn du gut zu dir selbst bist, hast du auch mehr zu geben für die Menschen um dich herum. Also, schätze diese kleinen Fluchten aus dem Alltag und sieh sie als notwendige Pausen an, die dabei helfen, die endlos scheinenden Anforderungen des Lebens mit größerer Klarheit, Ruhe und einem Gefühl von Erneuerung zu bewältigen. Vertraue darauf, dass du es wert bist, Zeit mit dir selbst zu verbringen.

Schlussfolgerung

Nachdem du nun die Bedeutung der „Me-Time“ zur Selbstreflexion und Erholung, die Wichtigkeit von sozialen Kontakten, den Einfluss der Natur als Kraftquelle, die Verbindung zwischen körperlicher Bewegung und psychischer Gesundheit sowie die Rolle der Kreativität für dein Wohlbefinden kennst, liegt es an dir, diese Werkzeuge zu nutzen, um deinen Alltag zu bereichern und dein Leben mit Freude und Ausgeglichenheit zu füllen.

Denke daran: Jeder Schritt, sei er auch klein, führt dich auf einen Weg zu mehr innerem Gleichgewicht. Es genügt, mit einigen wenigen Minuten täglicher Selbstreflexion zu beginnen, regelmäßige Pausen in der Natur zu genießen, deine kreative Seite zu erkunden, deine sozialen Kontakte zu vertiefen und Bewegung in deinen Alltag zu integrieren, um einen Unterschied zu spüren. Die kontinuierliche Umsetzung dieser Tipps kann auf lange Sicht eine enorme Auswirkung auf dein Leben haben.

Lass dich nicht entmutigen, wenn du mal einen Tag auslässt oder es dir schwerfällt, eine Routine beizubehalten. Gelassenheit und Geduld mit dir selbst sind Teil des Prozesses. Jeder neue Tag bietet dir eine frische Möglichkeit, deine guten Vorsätze zu leben. Es ist dein Leben und deine Reise – also nimm dir die Zeit, die du benötigst.

Möchtest du  regelmäßige Inspiration sowie praktische Tipps erhalten, wie du diese positiven Praktiken in dein Leben integrieren kannst? Dann melde dich für meinen Newsletter an. Schreibe mir dazu einfach eine Mail an gabi.pollinger@web.de mit dem Betreff „Newsletter“. Er ist voll mit motivierenden Geschichten, Erfolgserlebnissen anderer Abonnenten und hilfreichen Erinnerungen. Gib dir den kleinen Schubs, den du manchmal brauchst, um am Ball zu bleiben und dich auf deine persönlichen Ziele auszurichten.

Zögere nicht, wenn du dein Leben mutiger gestalten willst und der Alltagstrübsal entfliehen willst. Klicke jetzt auf auf den Button und beginne deine Reise zu einem glücklicheren und gesünderen Du!

Fazit : Sei mutig und lebe dein bestes Leben!

Weitere Kanäle